Die Art und Weise, wie wir als Unternehmen agieren, Waren einkaufen und unsere Geschäftspartner wählen, kann direkte Auswirkungen auf Menschen und deren Gemeinden in unseren Lieferketten haben. Durch die enge Zusammenarbeit mit Lieferanten, Herstellern, Einzelhändlern, Multi-Stakeholder-Initiativen und zivilgesellschaftlichen Organisationen können wir unsere Ansätze aufeinander abstimmen und Standards setzen. Menschenrechte sind nicht verhandelbar, und wir wollen, dass sie im Kern unseres Geschäfts eingebettet sind.

Während Verpackungen für viele Produkte unverzichtbar sind, enden sie oft als Abfall. Daher spielt es eine große Rolle, welche Verpackungen wir kaufen, wie wir diese verwenden und entsorgen. Unsere Teams befassen sich mit der Reduzierung von Verpackungsmaterialien, deren Recyclingfähigkeit und dem Thema Zirkularität. Denn letztendlich bedeutet weniger Abfall auch weniger Schaden für die Umwelt.

Wir sind uns bewusst, dass unsere Unternehmensaktivitäten einen erheblichen Einfluss auf Klima und Umwelt haben. Die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und die Gewährleistung entwaldungsfreier Lieferketten sind unerlässlich, wenn es darum geht, den richtigen Weg einzuschlagen. Das Ziel, auf welches unser Team hinarbeitet, heißt Net-Zero. Dafür arbeiten wir an der Reduktion von Emissionen in unseren eigenen Betrieben und entlang unserer Lieferketten.

Unser International Sustainability Department ist für die strategische Positionierung und die operative Umsetzung von konzernweiten Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Unternehmen verantwortlich. Es ist die treibende Kraft hinter der globalen Nachhaltigkeitsstrategie der ALDI SOUTH Group. Dabei arbeiten Teams aus verschiedenen Bereichen eng zusammen: Gesetzgebung, Reporting, Geschäftsprozessoptimierung, IT, Datenanalyse und Kommunikation.